Hans-Rudolf Hintermann (†)

Diacona -  hilft dort, wo die Armut am grössten ist

Wenn Eltern nicht lesen und schreiben können ... Wenn Kinder Kinder bekommen ... Wenn Krankheiten die Existenzen von Familien ruinieren ... Wenn Träume ersticken, bevor sie erwachen ... Wenn der Glaube einziger Grund zur Hoffnung ist ...

Dann hilft Diaconia. Ohne zu fragen, schnell und unbürokratisch. Quelle Webseite Diaconia.

 

Hans-Rudolf Hintermann (verstorben 2021) wird 1980 von Freunden aus kommunistischen Staaten gefragt, ob man nicht christliche Literatur und Hilfsgüter bringen könnte. Mit Hilfe von Kundinnen und Kunden des Hintermann-Verlages kommt er dieser Bitte gerne nach. 

Aus der spontanen Nothilfe entstand 1983 das Hilfswerk «Diaconia Internationale Hilfe/Der Ostkurier»

Hilfe zur Selbsthilfe und schnelle Nothilfe sind auch heute noch die Eckpfeiler der Arbeit von Diaconia. Unabhängig von Herkunft oder Religionszugehörigkeit bekommen hier Menschen Unterstützung.

Die Hilfsorganisation hat ihren  Schwerpunktätigkeit in Rumänien, Armenien, Albanien und Moldawien sowie über Partnerorganisationen in Indien.

Patenschafts-Programme ermöglichen über 7‘000 Kindern, die durch Kriegshandlungen, Naturkatastrophen oder durch Armut mit enormen Problemen zu kämpfen haben, eine menschenwürdige Zukunft. Sie gehen zur Schule, erhalten Essen und werden im Notfall medizinisch betreut.

Können medizinische Eingriffe in den Herkunftsländern nicht vorgenommen werden, ermöglicht Diaconia Behandlungen in der Schweiz oder in einem anderen Land.

Das Tätigkeitsgebiet von Diaconia ist sehr vielfältig. Armutsfamilien erhalten Tiere zur Selbstversorgung. Wenn nötig, werden Medikamenten- und Behandlungskosten übernommen. Es wird Mithilfe bei Hausbau- oder Renovationen geleistet. Altersheime bekommen Hilfsgüter aller Art, Bedürftige Lebensmittel usw.

Kinderbildungszentrum  Rumänien

Kinder sind die Zukunft! Deshalb konzentrieren wir uns in unserer Arbeit mit armen Familien in  Brașov, Rumänien, seit Langem auf die Bildung der Kinder. Speziell für Kinder aus schwierigen Verhältnissen errichteten wir 2007 ein Kinderbildungszentrum, in dem sie schulisch und sozial gefördert und wenn nötig psychologisch betreut werden.

Bauernhof der Hoffnung

Der Bauernhof der Hoffnung ist mehr als nur ein Bauernhof: Durch ihn können wir Gottes Fülle mit vielen Menschen teilen. Wir bauen Wintervorräte für arme Leute an, beweiden 100 Hektaren gepachtetes Grasland um Poiana Mărului nachhaltig und tragen mit unserer Bienenzucht zur Erhaltung unserer Schöpfung bei.

Leuchtturm Armenien

Im Leuchtturm bieten wir Kindern während der Sommermonate eine feste Tagesstruktur, fördern ihre Talente und sozialen Fähigkeiten und öffnen ihnen eine Tür zum Glauben. Auch weitere Hilfstätigkeiten wie die Renovierung von Häusern sowie das Verteilen von Hilfsgütern und Lebensmitteln werden im Leuchtturm koordiniert.

Stopp Menschenhandel - Rumänien

Menschenhandel ist ein riesiges internationales Problem. In armen Ländern wie Rumänien ist die Gefahr, ausgebeutet zu werden, für junge Frauen und Kinder besonders gross. Wir setzen deshalb im KiBiZ auf eine frühe Sensibilisierung und bieten Opfern von Gewalt Schutz und professionelle Begleitung. Quelle: Webseite Diaconia

Weitere Informationen bekommen sie für die monatliche Zeitung Report und Beiträge  auf YouTube "Diaconia". 

Diaconia Internationale Hilfe

Löwenplatz 15

5712 Beinwil am See

Telefon: 062 771 05 50

info [at] diaconia.org (info[at]diaconia[dot]org)

Postfinance:

IBAN: CH74 0900 0000 5000 9977 4

Autor: Urs Trüb Quelle: www.diaconia.org